21.11.2025 - Netzwerk

Zielgerichtet zum Projekterfolg: Wie GDPM Projekten Klarheit und Richtung gibt

Der neue Gastartikel von Projektron-Redakteur Kai Sulkowski auf dem IAPM-Blog zeigt eindrucksvoll, warum viele Projekte trotz guter Planung ins Stocken geraten und wie Goal Directed Project Management (GDPM) von Beginn an Orientierung schaffen kann. Die Methode setzt radikal auf Ergebnisorientierung statt Aktivitätensammeln und liefert Projektteams eine klare Struktur für Ziele, Meilensteine und Verantwortlichkeiten. Besonders spannend: In Kombination mit moderner Projektmanagement-Software wie Projektron BCS entfaltet GDPM seine Stärken besonders wirkungsvoll.

GDPM: Ein klassischer Ansatz, der zur heutigen Projektwelt perfekt passt

GDPM entstand bereits in den frühen 1980er-Jahren, hat sich interessanterweise nie auf breiter Ebene durchgesetzt und ist dennoch hochaktuell. Der Ansatz beginnt nicht mit Tasklisten oder Workflows, sondern mit den Fragen: 

“Was wollen wir erreichen? 

"Wer trägt wofür die Verantwortung?”

Diese Fokussierung wirkt verblüffend einfach, löst aber viele typische Projektprobleme bereits zu Beginn auf.

Im Mittelpunkt stehen zwei zentrale Werkzeuge: der Milestone Plan (Meilensteinplan) und das Project Responsibility Chart (Verantwortlichkeitsdiagramm). Sie bringen Ziele, Abhängigkeiten und Zuständigkeiten klar auf den Punkt. Das ist ideal für Teams, die in dynamischen Organisationen arbeiten oder bereichsübergreifend zusammenarbeiten müssen.

Gerade in der Softwareunterstützung zeigt sich der Nutzen: Meilensteine lassen sich in Tools wie Projektron BCS visualisieren, Verantwortlichkeiten eindeutig abbilden, und Plan-Ist-Vergleiche bleiben jederzeit transparent. So verbindet GDPM methodische Klarheit mit der operativen Stärke moderner PM-Systeme.

Wenn Projekte komplex werden: Warum GDPM Orientierung schafft

Digitale Transformation, ERP-Einführungen oder Systemumstellungen bringen regelmäßig hohe Komplexität mit sich. Genau hier spielt GDPM seine Stärken aus. Statt sich in Detailplänen zu verlieren, schafft die Methode ein gemeinsames Verständnis darüber, welche Ergebnisse zu welchem Zeitpunkt vorliegen müssen. Das entlastet insbesondere die Projektleitung: Reporting wird schlanker, Entscheidungen werden klarer und Risiken früher sichtbar.

Moderne Softwarelösungen verstärken diesen Ansatz zusätzlich. Tools wie Meilensteintrendanalyse, Dashboards oder Ressourcenübersichten machen sichtbar, was GDPM strukturell vorgibt: nur das Wesentliche wird gemessen, visualisiert und kommuniziert. Teams behalten den Fokus auf Ergebnissen, nicht auf Aktivitäten, die sich leicht verselbstständigen.

Unternehmen, die GDPM mit digitalen Werkzeugen kombinieren, profitieren daher doppelt: Die Methode schafft Ordnung und Klarheit, die Software sorgt für Transparenz und verbindliche Steuerung in Echtzeit.

Mehr über GDPM erfahren? Lesen Sie den vollständigen Gastbeitrag auf dem IAPM-Blog

Eine ausführliche Einführung, Praxisbeispiele – darunter ein spannender Use Case zur ERP-Einführung – sowie die Stärken und Grenzen der Methode finden Sie im neuen Gastartikel von Kai Sulkowski auf dem Blog der IAPM.

 

Zum Artikel auf dem IAPM-Blog

Screenshot des Artikels „Zielgerichtet zum Erfolg: Wie Goal Directed Project Management (GDPM) Projekte von Anfang an auf Kurs bringt“ auf der Website der IAPM International Association of Project Managers. Der Beitrag wurde verfasst von Kai Sulkowski von der Projektron GmbH.

Screenshot des Artikels „Zielgerichtet zum Erfolg: Wie Goal Directed Project Management (GDPM) Projekte von Anfang an auf Kurs bringt“ auf der Website der IAPM International Association of Project Managers. Der Beitrag wurde verfasst von Kai Sulkowski von der Projektron GmbH.