12.08.2011

Familie und Beruf unter einem Hut bei Projektron

Familienfreundliche Berliner Unternehmer: Unter diesem Motto besuchte der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf mit Journalisten die Projektron GmbH

Im Fokus der Presserundfahrt, die Wirtschaftssenator Harald Wolf (DIE LINKE) gemeinsam mit einer Gruppe Journalisten und Fotografen am Donnerstag unternahm, standen familienfreundliche Unternehmen in Berlin. Auf dieser Tour besuchte er mit Vertretern der Tagespresse wie dem Tagesspiegel und Neues Deutschland auch die Projektron GmbH, die erst im Juni das TOTAL-E-QUALITY-Prädikat erhalten hat. Diese Auszeichnung des gleichnamigen Vereins und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend honoriert zukunftsweisende, an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik. 

Mit dieser Rundfahrt verdeutlichte der Wirtschaftssenator, wie wirksam Familienfreundlichkeit im Unternehmen als personalpolitisches Instrument ist. In Zeiten, in denen der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte immer härter wird, ist es wichtig, Mitarbeiter durch familienorientierte Maßnahmen zu gewinnen und zu binden. 

Bei der Projektron GmbH sind über die Hälfte der Führungspositionen mit Frauen besetzt, der Gesamtanteil der Mitarbeiterinnen im Unternehmen liegt bei 42 Prozent. Ermöglicht wird dieser branchenunüblich hohe Prozentsatz durch Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, auf die Projektron großen Wert legt, wie die Geschäftsführer Maik Dorl und Dr. Marten Huisinga betonen. 

Dies bestätigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern, die dem Pressebesuch die individuellen Teil- und Elternzeitentwürfe vorstellten, die bei Projektron möglich sind. So sind 6-Stunden-Tage oder 4-Tage-Wochen bis hin zu einer kompletten Auszeit, auch für Väter, kein Problem. Besonders wichtig für die Mitarbeiterinnen ist hierbei die Aussicht auf den Wiedereinstieg auf die gleiche Position sowie die Möglichkeit, jederzeit von Teilzeit zu Vollzeit zurückzukehren. 

Das gelingt dank der ausgearbeiteten Prozesse zur problemlosen Übergabe von Aufgaben und so betonen alle Mütter, dass eine Schwangerschaft bei Projektron nicht als Problem wahrgenommen wird, sondern ein willkommenes Ereignis ist. Die Marketingleiterin Claudia Kedor, eine von derzeit fünf Mitarbeiterinnen in Elternzeit, berichtet erfreut, sie könne ihren beiden Söhnen vermitteln, dass Arbeit etwas ist, „das Mama Spaß macht und ihr nicht nur Zeit wegnimmt“. Auch kenne ihr ältester Sohn bereits alle Projektron-Mitarbeiter, da Kollegen in Elternzeit weiterhin bei Firmenveranstaltungen einbezogen werden und so am Firmenleben teilnehmen können. Kedor ist bereits zum zweiten Mal bei Projektron in Elternzeit. 

Artikel zum Thema

tagesspiegel.de: "Teilzeit, Geld und Babysitter" 

neues-deutschland.de: "Die Kinderecke gehört dazu"

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